GRUSEL

Besetzung

Konzept: pulk fiktion
Regie: Hannah Biedermann und Norman Grotegut
Performance: Marouf Alhassan, Franziska Schmitz, Manuela Neudegger, Hannah Biedermann/Norman Grotegut
In Dortmund: Marouf Alhassan, Rainer Kleinespel, Johanna Weißert, Jan Westphal
Sounddesign: Dirk Sorge
Dramaturgie: Lisa Zehetner und Milena Noëmi Kowalski (KJT Dortmund)
Ausstattung: Ria Papadopoulou
Vermittlung: Hannah Dijksma,  Martha Kleinhempel (KJT Dortmund)
Technik und verschaltete Elemente: Simon Brinkmann
Mitarbeit: Anna Berndtson
Beratung: Amy Zhayed
Regieassistenz: Janna Radowski (KJT Dortmund)
Finanzmanagement: transmission

Uraufführung: 09.09.2023
Rechte: Beim Theater

Eine Koproduktion von pulk fiktion mit dem KJT Dortmund, Freies Werkstatt Theater Köln und dem FFT Düsseldorf. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Fonds Darstellende Künste, der Stiftung Erlebnis Kultur und der RheinEnergieStiftung.

Technik

Spieldauer: ca. 60 Minuten

Anzahl der Mitwirkenden: 4D + 1T
Zielgruppe: für blinde und sehende Menschen ab 8 Jahren
Zuschauerzahl: max 30 Zuschauer*innen

Bühne: mind. 8m x 8m,  Maße können ggf. abweichen – nach Absprache.
Raum muss verdunkelbar sein.
Die Zuschauer*innen sitzen verteilt auf der Bühne, die Performer*innen spielen um sie herum. Die Tribüne wird nicht genutzt. Es benötigt 30 Stühle vor Ort, die auf der Fläche verteilt werden.

Licht/Ton: Scheinwerfer werden vom Haus benötigt. Lichtpult und Tonpult wird mitgebracht. Tonanlage wird mitgebracht (8 Lautsprecher auf der Bühne und 30 Funkkopfhörer für das Publikum)

 

Zum Mitnehmen

Schöne Bilder in Druckqualität: folgt in Kürze

Stückinformationen auf einen Blick: Infomappe_GRUSEL_pulk fiktion

Zum Vor- und Nachbereiten in Schulen oder auch so: GRUSEL_Begleitmaterial_pulk fiktion

Zur Technik: Tecrider_Grusel_pulk fiktion

Gerüchte

„Es ist ein wahrhaft multimediales Spektakel, das Hannah Biedermann und Norman Grotegut mit Franziska Schmitz und Marouf Alhassan entwickelt haben(…)Das Gruseln wird als Anlass genommen, über sich selbst und die Frage nachzudenken, warum man sich ängstigt und ob daran nicht auch die unachtsamen Erwachsenen ihren Teil beitragen. Lustvoll soll das Gruseln dennoch erlebt werden, weil man nachher – wenn man über den Hintereingang das Theater verlassen hat – auch stolz sein darf, eine Mutprobe bestanden zu haben.“Kölnische Rundschau, Thomas Linden

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Grusel-Foto-Hupfeld-9453AUDIOFLYER VORSTELLUNGEN FWT KÖLN

 

„GRUSEL“ ist ein theatrales Live-Hörspiel für blinde und sehende Menschen ab 8 Jahren. Der Theaterraum wird zu einem seltsamen Ort mit knisternden Ecken und knarzenden Türen. Geräusche lassen fremde Welten entstehen und seltsame Gestalten tauchen auf – oder scheinen ganz in deiner Nähe zu sein. 

Da kann es manchmal dunkel und manchmal ganz laut werden. Da kann dir der Wind durch die Haare pusten oder ein eiskaltes Händchen an deine Schulter fassen. Du begegnest seltsamen Erwachsenen, Gespenstern und Monstern, genauso wie seltsamen Erwachsenen und realen Gefahren und natürlich auch einem guten Geist. Aber keine Angst: Dir passiert nichts. Vielleicht bekommst du Gänsehaut und vielleicht kannst du über deinen eigenen Schrecken lachen.

pulk fiktion sucht den lustvollen Grusel und unternimmt den Versuch den fantastischen Gruselvorstellungen genauso wie den realen Schrecken der Welt einen gemeinsamen lustvollen Auftritt zu verpassen.

Theatrales-Live-Hörspiel bedeutet bei GRUSEL, das Publikum sitzt gemeinsam auf der Bühne und hört etwas über Kopfhörer, erlebt aber auch Dinge parallel im Raum.