"...Ihre interdisziplinäre Arbeit mündet in ein performanceartiges Spiel, das mehr als unterhält: es berührt und fordert mich gleichzeitig als Zuschauer durch seine Vielschichtigkeit heraus. .." Begründung des Patentheaters zur Einladung auf die SPURENSUCHE über Efraims Töchter

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"...Regisseurin Hannah Biedermann ist dabei eine ungewöhnlich differenzierte Auseinandersetzung mit den Problemen des Erwachsenwerdens gelungen, die auch ältere Zuschauer begeistern dürfte: eine sehr lustige, sehr sanfte und vielschichtige Auseinandersetzung nicht nur mit dem Haudrauf-Pipi-Mythos, sondern auch insgesamt mit weiblichen Rollenmustern..." Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Lokales, 19.10.2009 über Efraims Töchter

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"...Die Darstellerinnen Hannah Biedermann und Manuela Neudegger überzeugten mit einer hervorragenden Schaupsielleistung und witzigen Dialogen. Mit Hilfe von Einspielungen der Live-Kamera, geführt von Nele Jeromin, wurden auf der kleinen Bühne viele Variationen von Situationen und Räumen dargestellt..." Marburger Neue Zeitung, 14.03.2010 über ein stück autokino

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" ...Also alles nur vom Kino geklaut? Keinesfalls, denn die Inszenierung unterwandert geschickt die Genregrenzen zwischen Film und Theater. Wenn Hannah Biedermann als eine der jungen Wilden die Bank überfällt, sieht das auf der Leinwand brutal echt aus. Aber die Kamera filmt natürlich nur einen Ausschnitt und das vermeintliche Opfer, das scheinbar rücksichtslos zusammengeschlagen wird, ist auf der Bühne nicht mehr als eine hohle Perücke..." Bonner Rundschau, 28.09.2007 über ein stück autokino

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