Wir hatten eine schön gruselige KÖLN PREMIERE

„Ein einsames Telefon klingelt, ein Kopfloser tanzt durchs Zimmer, ein Sturm zieht auf, ein Werwolf unterhält sich mit einem Vampir. Und plötzlich schwebt ein Kind auf seinem Stuhl, von Geisterhänden getragen.
Dazu berichten andere Kinderstimmen von ihren Ängsten, von pochenden Türen und knarzenden Dielen, oder von den gedämpften Geräuschen, die aus der Küche kommen, wo die Eltern noch mit Freunden feiern. Rätselhaft und seltsam sind sie, diese Erwachsenen und ihre Welt manchmal unheimlich. Und nicht weniger unheimlich ist es, wie gut diese Erwachsenen berechtigte Zukunftsängste zu verdrängen gelernt haben.
In der Verbindung von Spiel und Dokumentation, von spontaner Interaktion und kindgerechter Aufarbeitung zum Teil hochkomplexer Themen macht Pulk Fiktion zurzeit niemand etwas vor, zwar gibt es für „Grusel“ derzeit noch keine neuen Termine, dafür aber sind jetzt zwei andere, ebenfalls höchst empfehlenswerte Pulk-Fiktion-Produktionen wieder zu sehen.“