Fundgrube

Lange ist es her: Namensfindung, Logo suchen…

 

 

 

Ein Recherchefetzen aus den Proben zu Efraims Töchter. Ein Interviews mit den Darstellern von Tom und Annika:

SZ-Magazin: Aber Sie hatten trotzdem mehr Freiheiten als normale Kinder.
P��r Sundberg: An den Wochenenden kam ich nach Hause, mit Flugzeug und Taxi. Meine Eltern sagten: „Wir essen jetzt“, und ich erwiderte: „Nein, ich gehe lieber ins Restaurant.“ Da war ich gerade zehn Jahre alt. An diesen Wochenenden hatte ich nicht wirklich das Gefühl, zu meiner Familie zu kommen. Maria war mir näher als mein eigener Bruder, unser Verhältnis war sehr eng.
SZ-Magazin: Das zu Inger Nilsson nicht?
Maria Persson: Pär und ich hatten ein engeres Verhältnis. Vielleicht, weil wir im Film Geschwister waren. Inger stand ein bißchen abseits.
Pär Sundberg: Maria und ich kamen aus Stockholm und Malmö, Inger dagegen aus der Provinz. Sie war sehr unsicher und schüchtern.
SZ-Magazin: Tatsächlich? Im Film, als Pippi, wirkte sie doch wahnsinnig selbstbewußt!
Pär Sundberg: Inger war im Film die Erwachsene. Wir waren die Erwachsenen im richtigen Leben. Im Vergleich zu uns war sie wirklich sehr brav. Während Maria und ich uns freuten, nicht zu Hause sein zu müssen …
Maria Persson: … hatte Inger immer großes Heimweh und rief häufig ihre Eltern an. Manchmal hat sie uns sogar verpetzt, das war nicht so nett. Und auf dem Set hatte sie regelmäßig Nervenzusammenbrüche: Wenn ihr etwas nicht passte oder wenn sie unsicher war, fing sie zu weinen an und versteckte sich in irgendeiner Ecke. Jemand musste sie trösten, bevor wir weiterarbeiten konnten.

Efraims Töchter in Offenbach…

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Fotoshooting für unser Plakat für ein stück autokino 2007

 

 

 

Videoschnipsel aus unserem Forschungsstipendium Flausen zum Thema Zukunft verhandeln zwischen Erwachsenen und Kindern:

 

 

 

ein stück autokino auf Tour…

 

 

Kinderjurypreis für Der Rest der Welt..

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